Über uns
DAS KOLLEKTIV – Zusammen wachsen
„Wir spielen ein Werk niemals wie es geschrieben steht, sondern bringen immer unsere eigenen Ideen und unsere Seele in die Musik.“ (Das KOLLEKTIV)
Juan Carlos Díaz (Querflöte) wuchs in Kolumbien auf, Raphael Brunner (Akkordeon) in Österreich. 2014 lernten sich die beiden Musiker während ihres Studiums am Landeskonservatorium in Feldkirch kennen und beschlossen, ihre unterschiedlichen, musikalischen Backgrounds zu verschmelzen. Nach hunderten von Probestunden zwischen Vorlesungen und Instrumentalunterricht gründeten sie das KOLLEKTIV.
Was aus Neugierde und Spielfreude entstand, ist nach vier Jahren zu einem professionellem Ensemble gewachsen. In ihren Konzerten wandelt das KOLLEKTIV zwischen Klassik und Folklore – immer am eigenen Stil und den eigenen Interpretationen feilend.
Ihre grundlegende Wertschätzung und Faszination für die vielfältigen Kulturen dieser Welt machen ihnen die Verschmelzung zwischen den verschiedenen Genres einfach. Wenn das KOLLEKTIV musiziert, dann wird Musik zur universellen Sprache.
Mit ihrer neuen CD PLATANO mit Stücken von Bechet, Peirani und eignen Kompositionen haben sich die Musiker das zweite Mal auf einem Tonträger verewigt. Als Gewinner des ersten Konzertdramaturgie-Wettbewerbs Österreichs HUGO, hat das KOLLEKTIV bewiesen, dass sie beides beherrschen: das Handwerk und das Fingerspitzengefühl für neue Farben, Dynamiken und Details. Stationen wie das Radialsystem Berlin oder das Bodenseefestival zeigen, dass sich das KOLLEKTIV in die Innovationsprojekte gespielt hat.
Weil ein Kollektiv wachsen darf, holen sich die beiden Musiker immer wieder weitere Musiker ins Boot. Derzeit spielen sie mit dem Akkordeonspieler Goran Kovacevic und Peter Lenzin das Programm „NO LIMITS“ in Österreich, Deutschland und Schweiz.
„Wir suchen die Balance zwischen Freiheit und Präzision, zwischen alten und neuen Werken. In der ersten Probe atmeten wir für den ersten gemeinsamen Ton ein. Noch bevor dieser erklang, wussten wir, dass wir durch unser Spiel zusammenwachsen würden.“ (Das KOLLEKTIV)
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